Hintergrundgeschichte von Nahosten

Im 19. Jahrhundert wurden Juden in Europa ausgegrenzt und verfolgt. Deswegen wollten die Juden ein jüdischen Staat errichten. Die zionistische Bewegung kaufte im damaligen britischen Mandatsgebiet Palästina, Gaza und Westjordanland. Mehrere Juden zogen in das arabisch bevölkerte Gebiet. Es kam zu Konflikten zwischen beide Staaten. 1947 fand der Teilungsplan der Vereinten Nationen statt, Großbritannien unterstützte den Aufbau eines Israelischen Staats, womit die palästinensische Bevölkerung nicht einverstanden war. Am 29. November 1947 fand die Zweistaatenlösung statt, also eine Teilung des Gebiets in einen israelischen und palästinensischen Staat. Darin waren etwa 40 Prozent des Gebiets für Palästinenser und 60 Prozent für Israel. Die arabischen Staaten und die palästinenser akzeptierten diesen Plan wiederum nicht. Von 1948 bis 1949 startet der erster Nahostkrieg. Am 14. Mai 1948 wurde der Staat Israel gegründet, daraufhin schickten Syrien, Transjordanien, Ägypten, Irak und Saudi-Arabien Kampftruppen in israelisches Gebiet, da kam es zum ersten arabisch-israelischen Krieg. Ägypten eroberte Gaza und Jordanien das Westjordanland, deshalb gab es nie ein palästinensischen Staat und mehr als 700.000 Palästinenser mussten in Nachbarländer, den Gazastreifen oder das Westjordanland fliehen. Am Morgen des 5. Juni 1967 begann der Überraschungsangriff Israel gegen Ägypten und endete am 10. Juni 1967 ,da es ein Überraschungsangriff von Israel war wurde die drei arabischen Armeen zur Besatzungsmacht. Bei der ersten Intifada(1987-1993) wurften die Jugendlichen Steine auf die israelischen Soldaten im Gazastreifen, daher ist das geschehen als ,, Krieg der Steine´´ bekannt.

Entwicklung israel