06.02.2023

Erdbeben in Türkei

Der türkische Boden wurde heute mit mehreren Erdbeben schwer erschüttert. Das erste Beben ereignete sich etwa 33 Km nordwestlich der Stadt Gaziantep. Die Stärke von Erdbeben war 7.8 und das ist mit dem Erzincan-Erdbeben 1939 das größte Erbeben in Türkei. 11 Minuten später nach dem ersten Beben hat noch ein Erdbeben mit der Stärke 6.4 und heute morgen um 11 Uhr hat noch ein Erdbeben mit Stärke 7.5 aufgetreten. Durch diese Erdbeben wurden rund um 10.000 Häuser zerstört und hunderte tote Menschen gefunden. Viele Retter und das türkische Volk fahren in die beschädigte Städte zur Hilfe. Es treten immer wieder neue Erdbeben auf, deshalb ist es gefährlich in den beschädigten Häuser zu bleiben. Dem Bericht zufolge wurden 90.609 von insgesamt 717.614 Gebäuden in 11 Provinzen als sofort abzureißende Gebäude bestimmt, schwer beschädigt und abgerissen. Die Schulen wurden in allen Städten 2 Wochen lang geschlossen. Ganze Welt, sogar Griechenland hat Türkei geholfen. Es wird von ganzer Welt Klamotten und Geld gespendet.

27.02.2023

Die Totenzahl ist derzeit über 44.000 und die Universitäten wurden bis Ende des Schuljahres geschlossen, damit die Leute, die durch das Erdbeben ihre Häuser verloren haben, wohnen können. Die Schulen in 71 Provinzen wurden wieder geöffnet, aber in anderen 10 Provinzen wurden die Schulen bis ende des Schuljahres geschlossen. Das Volk ist der Meinung, dass die Regierung Schuld ist, weil die Regierung keine Vorkehrung gegen das Erdbeben traf. Das Volk beschwert sich, dass die Anzahl der Retter nicht ausreichend sind. Viele Retter kamen aus anderen Ländern z.B. aus Japan, Aserbaidschan und weitere Länder zur Hilfe. Tausende Klamotten und insgesamt 5,7 Milliarden Euro wurden gespendet. Mit diesem Geld werden über 200.000 Häuser gebaut. Das Volk hat immer noch Angst, weil kleine Erdbeben andauern.

06.03.2023.

30 Tage sind nach dem Erdbeben vergangen. Kleine Beben dauern immer noch an. Totenzahl ist derzeit 45.235, aber es gibt noch viele zerstörte Häuser, an den die Retter noch nicht waren. Bauunternehmer, deren Häuser zerstört wurden, wurden verhaftet und einige wurden sogar am Flughafen erwischt, als sie versuchten, ins Ausland zu fliehen. Die Bauunternehmer, deren Häuser nicht zerstört wurden, wurden mit Medaille ausgezeichnet. Aktuell steht es nicht in Tagesordnung, weil die Präsidentschaftswahl bevorstehen.